BLITZ
Unsere Aufgabe bei der Gestaltung des Music-Clubs war es, gemeinsam mit den Bauherren die Vision eines einzigartigen Raum- und Akustikerlebnisses zu verwirklichen. Es wurde ein räumliches Gesamtkonzept entwickelt, das neben gestalterischen Ansprüchen auch den raumakustischen Anforderungen gerecht wird. Die rund 600 m² große Fläche des Music-Clubs gliedert sich in zwei Dancefloors unterschiedlicher Größe und einen Barraum. Im 35 m langen und 8 m breiten ersten Dancefloor-Bereich Blitz dominiert eine technisch-funktionale Ästhetik aus Holz und Stahl. Die eigens entwickelten Wand- und Deckenelemente, die speziell für elektronische Musik optimiert wurden, sind von großer Bedeutung für die Raumakustik. Diese Panele wurden in Zusammenarbeit mit Simon Vorhammer, Computational Design, entwickelt. Der zweite Dancefloor Plus ist schalltechnisch entkoppelt und spricht formal eine eigenständige Sprache. Ohne erkennbaren Anfang und ohne wahrnehmbares Ende zieht sich ein kontinuierlicher Fluss aus ‚Vertiefungen‘ über die Wände. Das mit der Musik changierende Licht flutet das Relief dieser Landschaft und erweckt sie gleichermaßen zum Leben. Der Besucher soll tief in die Welt aus Musik, Licht und abstrakten Formen eintauchen.
Leistungen: Leistungsphasen 1-5, Baukünstlerische Oberleitung, 3D Design, Visualisierung
Größe: 600 qm
Kunde: Blitz Club GmbH
Standort: Deutsches Museum, München
In Kooperation mit Simon Vorhammer, Computational Design
BLITZ
Unsere Aufgabe bei der Gestaltung des Music-Clubs war es, gemeinsam mit den Bauherren die Vision eines einzigartigen Raum- und Akustikerlebnisses zu verwirklichen. Es wurde ein räumliches Gesamtkonzept entwickelt, das neben gestalterischen Ansprüchen auch den raumakustischen Anforderungen gerecht wird. Die rund 600 m² große Fläche des Music-Clubs gliedert sich in zwei Dancefloors unterschiedlicher Größe und einen Barraum. Im 35 m langen und 8 m breiten ersten Dancefloor-Bereich Blitz dominiert eine technisch-funktionale Ästhetik aus Holz und Stahl. Die eigens entwickelten Wand- und Deckenelemente, die speziell für elektronische Musik optimiert wurden, sind von großer Bedeutung für die Raumakustik. Diese Panele wurden in Zusammenarbeit mit Simon Vorhammer, Computational Design, entwickelt. Der zweite Dancefloor Plus ist schalltechnisch entkoppelt und spricht formal eine eigenständige Sprache. Ohne erkennbaren Anfang und ohne wahrnehmbares Ende zieht sich ein kontinuierlicher Fluss aus ‚Vertiefungen‘ über die Wände. Das mit der Musik changierende Licht flutet das Relief dieser Landschaft und erweckt sie gleichermaßen zum Leben. Der Besucher soll tief in die Welt aus Musik, Licht und abstrakten Formen eintauchen.
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Größe: 600 qm
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STUDIO
STUDIO FRICK
Untere Weidenstraße 25
81543 München
Germany
KONTAKT
+49 8954 045963
info@studio-frick.de
JOBS
Bewerbungen an:
info@studio-frick.de
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